Fortgehen. Und zurücklassen.
Ein Land mit wenig Perspektiven: die Republik Moldau.
Die Republik Moldau ist ein schönes Land mit fruchtbaren Schwarzerde-Böden und mildem Klima. Geradezu ideal für die Landwirtschaft. Im ehemals wohlhabenden „Gemüsegarten“ der Sowjetunion trägt der Agrarsektor heute aber nur mehr 12 Prozent zum Brutto-Inlandsprodukt bei. Stattdessen arbeitet ein Drittel der Moldauer/innen im Ausland, in Europa und Russland. Wer kann, versucht sein Glück anderswo. Was das für die Kinder und für die alten Menschen bedeutet, die zurückbleiben, zeigt eine Reportage aus Moldau. DS
aus dem Inhalt:
Seiten 2 - 5: Bevor die Decke auf den Kopf fällt
Reportage aus der Republik Moldau zum "Welttag der Armen"
Seite 6: In aller Offenheit
Hot-Spot-Talk mit Bischof Benno im Bregenzerwald
Seite 7: "Dorthin gehen, wo die Menschen sind"
Katholische Kirche auf dem Martinimarkt in Dornbirn
Seite 8: "Feadoroblausar"
Das Täufertum im Bregenzerwald des 16. Jahrhunderts
Seite 9: Für die Orgel ziehen sie alle Register
Die Orgel Götzis feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum
Seite 10: Städte auf Hügeln, Kapellen im Tal ....
KirchenBlatt-Reise nach Umbrien
Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 19. November 2017
Wort zum Sonntag von Elisabeth Wertz
Seite 21: Anerkennung und Hingabe
Teil 2 der Serie "Glaubenserfahrungen bei den Straßenkindern"