Eintauchen ins Nichtstun.
Das „dolce far niente“, das „süße Nichtstun“ beginnt wieder für tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Es wird sich vom Daheim-Bleiben der Coronazeit unterscheiden - ohne diesen bitteren Beigeschmack, den wir während dieser Zeit oft erlebt haben. Ferien sollen wirklich freie Zeit sein. Ohne Termine, ohne vorgefertigte Programme, einfach in den Tag hineinleben. Für jene, die das schon verlernt haben, kann das zur Herausforderung werden. Aber das Üben im Nichtstun und Seinlassen lohnt sich. Schöne Ferien!
Aus dem Inhalt
Seite 8: Das Spiel von Licht und Farbe
Stift Schlierbach in Oberösterreich
Seite 12 + 13: Wie die Saat aufgehen kann
Wort zum Sonntag von Ernst Jäger
Seite 14: Die ksoe wird anders aussehen
Zukunft der Katholischen Sozialakademie Österreichs offen
Seite 20: Auch Bauen ist Verkündigung
P. Kolumban Reichlin verabschiedet sich
Seite 21: Wegbereiterin einer solidarischen Gesellschaft
Nachruf Dr. Lieselotte Wohlgenannt (1931-2020)