Hingeben in Gottes Hand.

Lassen. Das ist wohl die Grundhaltung in diesen Tagen. Wir lassen Gewohnheiten und Vorstellungen, Liebgewonnenes und Erhofftes. Manches ist frustrierend, manches schmerzt.
Zwischen Enttäuschung und Schmerz spielte sich auch das Leben Jesu in jenen Tagen ab, an die wir uns in der Karwoche erinnern. Verraten, alleingelassen, verhöhnt, gefoltert, gekreuzigt. Dennoch kann das Bild des Kreuzes zum Trost werden. Denn: Da geht einer mit - ins Tiefste und Äußerste. Wir sind nicht allein.  pb

Aus dem Inhalt

Seite 2: Zusätzliches Angebot im Trauerfall
Für Trauernde möglichst rasch da sein

Seite 6 + 7: In Schuld verstrickt sein
Teil 6 der 7-teiligen Fastenserie "Durchkreuzt" von Pater Martin Werlen

Seite 8 + 9: Wahrhaftig, Gottes Sohn
Wort zum Sonntag von Joachim Jakob