Heilige Beate - die Glückselige!

Die heilige Beate wurde Klarissin im von ihrem Vater gestifteten Kloster Ribnitz. Sie starb im Ruf der Heiligkeit ob ihrer Demut, Bußfertigkeit und Nächstenliebe. 

Wir fragten Frau Beate Müller-Ruetz als Satteins:
Wie lebt sich’s mit Ihrem Namen?

Meine Eltern fanden, ich sei ein „glückseliges Kind“ und wählten deshalb den Namen Beate für mich. Doch da unser Vater ein „Beatle-Fan“ war (ist), entschied er sich deshalb für diesen Namen, behauptete mein Bruder. Ich bin grundsätzlich zufrieden mit meinem Namen, obwohl ich früher auch gerne Beatrix geheißen hätte. Auf diese Idee kam ich durch das Lesen der Buchreihe „Trixi“! Da ich selten jemanden mit meinem Namen traf, war ich als Jugendliche dann sehr überrascht, als bei der „WAMCO“ (West Austrian Musical Company) gleich weitere 3 Beate mitspielten. Achtung vor anderen Menschen, meinem „Gegenüber“ und dass alle Menschen „gleich viel wert“ sind, das haben mir unsere Eltern mitgegeben. Kürzlich hat auch unser Sohn mit einem schwerst-behinderten Kind gespielt und ist ganz selbstverständlich und natürlich damit umgegangen, was mich sehr gefreut hat. Auch durch die eigene Erfahrung mit Diabetes weiß ich, wie wichtig Integration ist.
 
Weitere Namenstage in dieser Woche:

  • 5.4. Vinzenz
  • 7.4. Joh. Bapt. De la Salle
  • 8.4. Beate, Walter
  • 9.4. Dietrich Bonhoeffer, Waltraud
  • 10.4. Ezechiel
  • 11.4. Stanislaus