Aktuelles

Bevorstehende kfb-Veranstaltungen

Die Katholische Frauenbewegung Vorarlberg lädt ganz herzlich zu folgender Veranstaltung ein:

  • Der FrauenSalon Vorarlberg greift die Tradition der Salons auf und knüpft dort an, wo wesentliche Impulse für die frauenemanzipatorischen Bewegungen ausgingen. Das Leben von Frauen, ihre Taten, Vorhaben und Ansichten sollen sichtbar werden, um aus ihnen Kraft für Veränderung zu schöpfen.

    Wut drängt uns zur Reflektion – sie ist ein grundsätzlich konstruktives Gefühl, das allen Menschen zur Verfügung steht, um uns etwas aufzuzeigen. Liegt der Missstand bei mir selbst oder im Außen? Leider lernen Frauen oft, dass ihre Wut versteckt werden muss, ja gar nicht erst gefühlt werden darf. Überforderung durch Mehrfachbelastung, Diskriminierung u.a. führen aber oft zu Wut, welche Frauen unbedingt fühlen dürfen, um handlungsfähig zu werden. Gerichtspsychiaterin und Primarärztin Adelheid Kastner spricht über die Notwendigkeit, Wut als urmenschliches Gefühl anzunehmen – zugunsten der eigenen Gesundheit, und für ein authentisches Rollenbild der Frau.


Für das Team der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg
Ingrid Härle (kfb Vorsitzende), Cornelia Wastl (Sekretariat kfb Büro) und Rebecca Toprak (Öffentlichkeitsarbeit)


Kirchen-News
Synodalität: "Besser miteinander reden" ist als Ergebnis zu wenig"

Wien, 02.02.2023 (KAP) Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess darf sich nicht in besserem Aufeinander-Hören und Miteinander-Reden als einziger Frucht erschöpfen. Das hat Angelika Ritter-Grepl, die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö), am Donnerstag im Gespräch mit Kathpress mit Blick auf die europäische Kontinentalversammlung betont, die ab Sonntag in Prag eine wichtige Etappe des Synodalen Prozesses markiert. (Zum ganzen Artikel)

 

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Interessante Artikel über aktuelle Aktionen der kfb Vorarlberg sowie gesellschaftspolitische Themen, die Frauen in Kirche und Gesellschaft betreffen. 

Unsere Vision als kfb - Was wir bewegen wollen:

  • Die kfb ist eine Gemeinschaft von Frauen, die einander auf dem Weg der Persönlichkeitsentfaltung begleiten und sich gegenseitig ermutigen, blockierende Rollenbilder zu überwinden, sowie neue Wege zu gehen. 
  • Die kfb ist eine Gemeinschaft in der Kirche. Frauen in der kfb teilen ihren Glauben und helfen einander, ihre Berufung zu erkennen und zu leben. Als getaufte Christinnen wollen kfb-Frauen gleichberechtigt und partnerschaftlich am Leben der Kirche teilhaben und es gestalten. Die kfb vertritt ihre Anliegen. Die kfb ist auch für Frauen offen, die keine Berührung mit Kirche haben oder ihr distanziert gegenüberstehen.
  • Die kfb weiß sich dem Auftrag des Evangeliums verpflichtet, "die Würde und die Rechte des Menschen zu verteidigen, Situationen aufzuzeigen, in denen die Menschenwürde verletzt wird und selbst dazu beizutragen, dass die Würde und die Rechte des Menschen in Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft verwirklicht werden." 

Damit ist die kfb eine Gemeinschaft von Frauen, die sich konsequent für weltweite Gerechtigkeit, Frieden und den sorgsamen Umgang mit der Schöpfung einsetzt - auf Basis der regionalen Arbeit.

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