Das Ehepaar Ebenberger präsentiert im Rahmen eines besinnlichen und trotzdem heiteren Vortrages Texte und Bilder zum Totentanz.

Besonders in den Tagen rund um Allerheiligen und Allerseelen gedenken wir unseren verstorbenen Verwandten und Freunden. Damit ist unwillkürlich die Beschäftigung mit der eigenen Vergänglichkeit und dem Tod verbunden. Denn unabhängig davon, ob wir ihm gelassen oder angstvoll entgegengehen, forsch oder furchtsam - er ist uns gewiss. Der Tod, der Sensenmann, der Gevatter, der Bruder Hein.

Inhalt

Schon seit dem14. Jahrhundert beschäftigen sich Künstler mit dem Tanz mit dem Tod. Daraus entwickelte sich eine Kunstform, die in religiöser und auch naiver Form darstellt, dass der Tod uns allen, unabhängig von Rang und Namen, bevorsteht.

Das Ehepaar Ebenberger präsentiert im Rahmen eines besinnlichen und trotzdem heiteren Vortrages Texte und Bilder zum Totentanz.

Die Veranstaltung dauert ca. 1,5 h

ReferentInnen

Referenten: Elisabeth und Gerhard-Simon Ebenberger
elisabethebenberger.wordpress.com