Tatsächlich könnte man das Gedächtnis als „Schublade“ bezeichnen, in der mit zunehmendem Alter ein reicher Schatz an Wissen, Erfahrungen und Erinnerungen liegt und in die laufend Neues dazu kommt.
Doch zu viel Routine im Alltag, besonders im Ruhestand, lässt die Gehirnaktivität oft unbemerkt träger werden. Das Gehirn ist von seiner Beschaffenheit her immer lernbereit und verfügt auch im Alter über ausreichende Leistungsreserven, die genutzt werden wollen.
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Rituale spielen in ALT.JUNG.SEIN. Gruppen eine große Rolle. Einerseits prägen sie die Gestaltung der Treffen, andererseits werden sie als Themen aufgegriffen - von Erntedank und Advent bis zum Jahreswechsel oder Pilgern. Wenn jetzt gemeinschaftliche Rituale nur sehr reduziert möglich sind, werden persönliche umso wichtiger.
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Worin liegt das Geheimnis der Bewegung? Warum ist sie so wichtig? Was sind die Folgen von Bewegungsarmut? Doris Bauer-Böckle DSA, Projektleitung ALT.JUNG.SEIN., erklärt dazu grundlegende Zusammenhänge und gibt praktische Tipps für den Alltag.
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