Kaum eine/r kommt in der Schulzeit oder während des Studiums an der ersten Arbeitserfahrung in Form eines Ferialpraktikums vorbei. Egal ob es "nur“ ums Geld verdienen geht, oder es für das spätere Berufsleben wichtig ist. Und Praktikant/innen gibt es auch im Diözesanhaus in Feldkirch.

Dass die Katholische Kirche ebenfalls ein attraktiver und vor allem vielfältiger Arbeitgeber ist bzw. sein kann, zeigt sie nicht nur beim jährlichen THEO-Forum, davon können sich auch heuer wieder viele Ferialpraktikant/innen selbst ein Bild machen - zum Beispiel in der Medienstelle, im Archiv, im Ordinariat, in der Berufungspastoral und den Abteilungen Liturgie sowie Kommunikation. Einen Einblick in ihren Arbeitsalltag geben die Ferialpraktikant/innen deshalb mit ihren eigenen Worten.

 JohaFerialpraktikant Sommer 2016, Archivnnes Hafner, Archiv: Die Treppe hinabsteigend, bewege ich mich zu meinem Arbeitsplatz. Immer tiefer geht es in das Innere der Diözese, wo der Großteil meiner Arbeit auf mich wartet. Ich öffne die Türe zu meinem Arbeitsplatz ... weiterlesen

 

 DFerialpraktikantin Sommer 2016, Bauamtesiree Kobald, Bauamt: Gleich zu Beginn meines Praktikums wurde ich in die Prozesse des Bauamtes integriert und mit viel Vertrauen an meine Aufgabe herangeführt. Ich, Architekturstudentin ... weiterlesen

 

Ferialpraktikantin Sommer 2016, Kommunikation

Alexandra Nenning, Kommunikation: Mein Name ist Alexandra Nenning, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Lustenau. Seit zwei Jahren studiere ich Lehramt für Geschichte und Religion. Diesen Sommer ... weiterlesen

 

Ferialpraktikantin, Sommer 2016, Liturgie

Johanna Spiegel, Liturgie: Ich heiße Johanna Spiegel, studiere in Innsbruck kath. Religion und Spanisch auf Lehramt und dazu noch selbstständige Religionspädagogik und bin deshalb sehr froh um mein Ferial-Praktikum ... weiterlesen