Vom 8. bis 15. Mai bereist Papst Benedikt XVI. das Heilige Land, konkret: Jordanien, Israel und die Palästinensergebiete. Der langsam wieder abklingende Eklat um die "Causa Williamson" macht die Reise dabei ebenso spannend wie die Frage nach den Positionierungen und Gesten des Papstes angesichts der weiterhin angespannte politische Situation in Nahost.

Beobachter sprachen daher bereits im Vorfeld von der wichtigsten und wohl kompliziertesten Reise des Papstes.

In erster Linie versteht der Papst seinen Besuch als Pilgerreise an die Quellorte des Christentums. Zudem will er als "Pilger des Friedens" den Dialog mit dem Islam und die Aussöhnung mit dem Judentum voranbringen. Und ganz besonders möchte er den Christen im Land den Rücken stärken.

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Fotos von der Reise sind auf der offiziellen Website unter www.holyland-pilgrimage.org zu finden.