manchmal müssen wir auch unter dem teppich kehren

Vom Dunkel ins Licht, von der Nacht in den Tag führen diese Stufen. Nach jeder Nacht wird es auch wieder hell. Auf die Karwoche folgt das Osterfest.
Doch – halt amol!
Wir brauchen auch Zeiten der Finsternis. Das Leben besteht nicht nur aus dem Hellen und Klaren. Manchmal müssen wir uns dem Dunkeln stellen, in die Tiefe gehen, in die Welt unserer Schatten. Manchmal müssen wir auch unter dem Teppich kehren. Das kann sehr schmerzhaft sein, aber daran können wir reifen. Das Licht trägt erst wirklich, wenn es aus der Tiefe leuchten kann.

Markus Hofer

 

Schülerinnen der 3. MMS Lingenau

Vom Dunkel ins Licht. Ich will Leben. Das Leben geht immer aufwärts – es sollte immer aufwärts gehen – wie eine Treppe. Aber manchmal stolpert man und fällt ins Dunkel. Vielleicht gelingt es, aufzustehen, dran zu glauben und so lange hinauf zu rennen, bis man wieder am Ausgangspunkt ankommt. Aufwärtsgehen und irgendwann eine Pause machen. Wenn wir am Ende unseres Lebensweges ankommen, sind wir glücklich bei Gott.

Adelina und Christina

 

Firmlinge der MS Doren

Die Stufen zeigen, der Weg ist weit. Aber geh nur Stufe für Stufe, du schaffst es. Oben ist es hell.

Anna Lana, 11 Jahre

Geh nur mit sicherem Schritt. Gott hält dich.

Yannick, 11 Jahre

Das Leben ist wie ein langer Tunnel. Geh! Gott trägt dich.

Valentina, 11 Jahre

Du bist auf die Welt gekommen und hast einen Auftrag dabei: Die Liebe zu mehren.
Und wenn du ihn erledigt hast, darfst du die Gottestreppe hinauf zum Vater im Himmel.