Am 10. März 2011 fand im Bildungshaus Batschuns der zweite FrauenSalon zum Thema "Fasten. Zwischen Lebenskunst und Schlankheitswahn" statt.

Den FrauenSalon zum Nachlese finden Sie hier

Wer heute vom Fasten redet, denkt meist an Gewichtsreduktion, vielleicht auch an ein Schönheits- und Schlankheitsideal. Gerade Frauen sind mit ihrem Körper oft nicht zufrieden. Bei vielen manifestiert sich diese Unzufriedenheit als Ess-Störung. Doch Fasten im ursprünglichen Sinn meint weniger das Verlieren überflüssiger Kilos. Hier geht es darum, zu einer tiefen Ruhe zu kommen, das innere Gleichgewicht wiederzufinden, eine engere Verbindung zum eigenen Körper und zu sich selbst zu erleben.


Zu Gast
Karin Zausnig
, Ernährungswissenschafterin und Fastenleiterin, Wien, ist überzeugt, dass Fasten genussfähiger, offener und freier macht.
Eva Garmusch, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Bregenz, weiß, dass für viele Frauen und Mädchen die Kontrolle der Nahrungsaufnahme ein nicht enden wollender Kampf ist.

Musik
Alice Mansfield, Psychologin und Songwriterin, verarbeitete ihre Erfahrungen mit Magersucht und Bulimie in Tagebüchern und in der Musik

Als Gastgeberinnen laden ein
Edith Burger, Bildungshaus St. Arbogast; Berta Egger, Kath. Frauenbewegung; Elisabeth Hämmerle, Frauen in der Kirche; Sr. Clara Mair, Team Spritualität, Liturgie, Bildung der Kath. Kirche Vorarlberg; Johanna Rücker, Kath. Bildungswerk; Katharina Unterrainer, Bildungshaus Batschuns; Petra Steinmair-Pösel, Frauenreferat der Kath. Kirche Vorarlberg