Zu viel Bauch, eine zu große Nase und diese blöde Cellulite - na, wer kennt's? Meist sind wir selbst unsere größten Kritiker/innen, aber warum ist das mit dem „guten Körperbild“ so eine große Sache?
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Der Mensch ist von Gott geliebt, so wie er ist. Da gibt es kein Bodyshaming und keine körperliche Geringschätzung, sondern Annahme und Heiligung unser selbst.
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Die Pandemie hat vieles verändert, manches davon zum Schlechten. Vor allem Dinge, die ohnehin nicht bombig liefen. Dazu gehört die Sache mit den sozialen Netzwerken und dem Selbstwertgefühl.
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Alle sind gleich – und manche sind gleicher. Auch wenn sich in den vergangenen 50 Jahren schon viel getan hat, so sind wir immer noch nicht dort, wo wir in Sachen Gleichstellung sein sollten oder könnten. Der Gleichstellungsbericht, der vom Fachbereich Frauen der Vorarlberger Landesregierung gemeinsam mit der Arbeiterkammer und dem ÖGB in Auftrag gegeben wurde, zeigt was geht und auch, was gar nicht geht.
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Was wäre, wenn wir unser Leben nicht als „Sterbliche“, sondern von der anderen Seite - nämlich von unserem realen Anfang, der Geburt - her denken würden? Fragen wie diese waren Thema des FrauenSalons mit der evangelischen Theologin Ina Praetorius.
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Stehenbleiben ist nicht das Ding von Elisabeth Böhler. Die engagierte Mutter und Autorin bildete sich stets weiter - immer nach ihren ureigensten Interessen und besten Möglichkeiten. Im Alter von 57 begann sie sogar ein Studium.
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Theologin Ina Praetorius ist überzeugt: Wenn wir Menschen nicht nur die „Sterblichkeit“, sondern auch die „Geburtlichkeit“ vor Augen haben, können sich unser Selbstverständnis, die Gesellschaft und die Wirtschaft nachhaltig ändern.
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