2016 wurde Maria Magdalena von Papst Franziskus als Apostelin in den Heiligenkalender aufgenommen. Ihr Namenstag (22.7.) wurde zum Festtag erhoben. Diesem Ruf wurde mit einem Vormittag im Bildungshaus Batschuns gefolgt: Auf den Spuren der ersten Zeugin der Auferstehung des Herrn trafen sich morgens um 7:30 Uhr rund 30 Frauen, um dieser vielschichtigen Persönlichkeit nachzuspüren, und sich den Fragen um das Frausein der Gegenwart zu stellen.
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Irgendwie haben wir die Namen schon mal gehört - aber wie viel wissen wir tatsächlich über Frauen wie Miriam, Rahel, Veronika oder Maria Magdalena? Was sagt die Bibel über diese Frauen, und wie können wir uns ihr Leben, ihre Gefühlswelt und ihren ganz normalen Alltag vorstellen? Einige Antworten liefert die Videoserie "Frauen in der Bibel".
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„Und? Glücklich?“ fragt Sinnforscherin Dr. Tatjana Schnell. 75 Frauen, die gerade ihren Stift oder Finger quer im Mund haben, damit die Mundwinkel nach oben ziehen, fangen an zu lachen. Ein perfekter Einstieg für einen FrauenSalon, der sich auf die gefährliche Suche nach Glück begibt. Und stattdessen vielleicht Sinn findet.
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Die Sinnforscherin Dr.in Tatjana Schnell spricht beim FrauenSalon darüber, warum die Glückssuche gefährlich ist. Da stellt sich doch die Frage, wonach man streben sollte: Glück, Zufriedenheit oder ein sinnvolles Leben?
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Was wünschen Sie sich für uns Frauen in der Kirche? Eine vermeintlich einfache Frage anlässlich des Weltfrauentags, oder? Wir haben Antworten bekommen.
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Egal von welcher Seite man es betrachtet. Es ist zum Kotzen. Drastische Worte für ein Thema, das jedes Jahr mindestens zwei Mal zur Sprache kommt und am 15. Februar leider wieder ansteht: Der Equal Pay Day.
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Mehr Gewaltprävention und gesellschaftliches Umdenken fordern Caritas und die Katholische Frauenbewegung (nicht nur) angesichts des ersten Femizid des Jahres, bei dem eine Oberösterreicherin ums Leben kam.
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Der Anteil von Frauen mit Leitungsverantwortung in Dienststellen, Gremien und Arbeitsgruppen der Diözesen soll in sieben Jahren zumindest auf ein Drittel erhöht werden. Das ist doch eine Ansage - und sie kommt von den österreichischen Bischöfen.
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