Der Rub… äh: das Radel rollt wieder! Seit Sonntag radeln Vorarlbergerinnen und Vorarlberger um die Wette. Und zwar nicht nur um Ruhm und Ehre, sondern ganz konkreten Nutzen!

Was im ersten Moment ein bisschen anstrengend klingt, ist eine Win-Win-Win-Situation! Erstens absolviert man, unterstützt von zwei Rädern, das als gesund empfohlene Bewegungspensum von 150 Minuten pro Woche mit links. Zweitens schont man en passant Umwelt und Geldbeutel, weil kein Tröpfchen Sprit verfahren werden muss (#Schöpfungsverantwortungftw). Und drittens ist die Corona-Infektionsgefahr an der frischen Luft so dermaßen gering, dass man sich anno 2021 nicht mal in diesem Punkt sorgen muss.

Wer sich auf vorarlberg.radelt.at registriert oder anmeldet und die geradelte Kilometer regelmäßig einträgt, der sichert sich obendrein die Chance auf weitere Benefits:

  • Beim #anradelt am Beginn und beim #zielsprint am Ende des RADIUS wird hochwertiges Radzubehör verlost.
  • Beim wöchentlichen „Radellotto“ kannst du Markenfahrräder gewinnen – vom Faltrad über Stadträder und Mountainbikes bis hin zum E-Bike.
  • Nicht zuletzt verlosen rund 300 Gemeinden, Vereine, Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen als RADIUS-Veranstalter wertvolle Preise.


Wir halten fest: Die eigene Gesundheit profitiert, die Umwelt, das Konto, mit etwas Glück sogar die Ausstattung… uuuund: das große Ganze! Denn Kilometer, die im Rahmen des Wettbewerbs gesammelt werden, machen im Budnesländervergleich hoffentlich nicht nur Vorarlberg zum Gewinner, sondern verhelfen auch den von dir gewählten RADIUS-Veranstaltern zum Sieg. Am Ende des RADIUS werden jene Organisationen, die den höchsten Prozentsatz an TeilnehmerInnen vorweisen, vom Land Vorarlberg geehrt – und vielleicht sogar zum Bundessieger gekürt. Auch die Katholische Kirche Vorarlberg könnte das sein, schließlich blicken wir bereits auf eine kleine Erfolgsbiografie zurück. Wenn ihr wollt, dass die fortgeschrieben wird, schwingt Euch in den Sattel und meldet Euch an!

Quelle: Radius / red