Von A wie Armut bis Z wie in Ozean: 17 nachhaltige Entwicklungsziele ("Sustainable Development Goals", kurz SDG) haben die Vereinten Nationen der Welt gesetzt. Wir stellen Sie Ihnen nacheinander vor.

Ein leerer Magen studiert nicht gern? Für Weiterentwicklung braucht es jedenfalls gewisse Grundvoraussetzungen: Bildung. Zugang zu Ressourcen und Infrastruktur. Sicherheit. All das ist an vielen Orten der Welt nicht selbstverständlich. Darum wollen wir bis 2030...  

  • eine hochwertige, verlässliche, nachhaltige und widerstandsfähige moderne Infrastruktur aufbauen, einschließlich regionaler und grenzüberschreitender Infrastruktur (vor allem in ärmeren Ländern).
  • die Beschäftigung und am Bruttoinlandsprodukt entsprechend den nationalen Gegebenheiten erheblich steigern und den Anteil in den am wenigsten entwickelten Ländern verdoppeln.
  • in den Entwicklungsländern den Zugang kleiner Industrie- und anderer Unternehmen zu Finanzdienstleistungen erhöhen.
  • wissenschaftliche Forschung verbessern, technologischen Kapazitäten ausbauen.
  • verstärkte finanzielle, technologische und technische Unterstützung der am wenigsten entwickelten Länder erreichen, einschließlich durch Sicherstellung eines förderlichen politischen Umfelds.
  • den Zugang zur Informations- und Kommunikationstechnologie erheblich erweitern (z. B. Internet).

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Was das für mich bedeuten kann...

  • Fair und vorwiegend von Kleinunternehmen hergestellte Waren kaufen
  • Sich für die Bildung und Berufsausbildung von benachteiligten Menschen einsetzen – weltweit und bei uns, z. B. durch die Übernahme einer Patenschaft übernehmen, Spenden etc. Schauen Sie doch mal bei NGOs wie der Caritas, Dreikönigsaktion, Jugend Eine Welt, UNICEF etc.
  • NGOs unterstützen, die sich für Menschenrechte einsetzen.

Wenn Sie Ideen haben, die hier fehlen, freuen wir uns über eine E-Mail an !

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