Wie eng unser täglich Brot mit der Zukunft unseres Planeten zusammenhängt, zeigt noch bis September eine Sonderausstellung in der inatura in Dornbirn.Was jede/r von uns tun kann, um die Welt vor dem Kollaps zu bewahren, erfährt man auch.
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Den meisten Lebensmitteln im Supermarkt sieht man nicht an, dass da Zutaten drinstecken, die einmal am Feld gewachsen sind oder im Stall gestanden haben. Die Landwirtschaft wird beim Gang durch die Regale kaum sichtbar. Dennoch spielt sie eine wichtige, ja entscheidende Rolle. Über diese kamen Martin Strele und Andrea Schwarzmann ins Gespräch. Ein informativer, erhellender und konstruktiver Austausch.
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Vom mobilen Hühnerstall über die Gemüsekiste bis zum Kühlschrank am Bauernhof - die Zahl an und die Ideen für Nahversorgung wächst und wächst.
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Welche Bedeutung hat „essen“ für uns als ChristInnen? Mit wem hat Jesus gegessen? Was heißt das für uns in politischer Hinsicht? Diesen Fragen ist Josef Kittinger nachgegangen. Seine Gedanken entstanden während einer Reise durch Laos, sie spannen einen weiten Bogen
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Zwei Anlässe bewegten, das ZEITFenster dem Thema "Ernährung" zu widmen: der Beginn der Fastenzeit und die Sonderausstellung "Wir essen die Welt" in der inatura Dornbirn. Viel Vergnügen beim Lesen, Nachdenken und Umsetzen!
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Das Thema Nachhaltigkeit ist auch in Vorarlbergs Pfarren angekommen. f5 heißt das Projekt dazu, bei dem analog zu den e5-Gemeinden am Aufbau von f5-Pfarren gearbeitet wir. "f" steht dabei übrigens für Fairness. Zum Jahresbeginn wirft Referent Jürgen Mathis im Interview einen Blick auf den f5-Prozess, kleine Hürden und Beispiele, die großen Mut machen.
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