Infobrief_6 zum Pastoralgespräch "Die Wege der Pfarrgemeinden"

„Angesichts der Größe der neuen pastoralen Räume stellt sich die Frage: Wie geht das, dass die Kirche bei den Menschen bleibt?“ (M. Lörsch)

Liebe Freundinnen und Freunde des Pastoralgesprächs!
Geschätzte Interessierte!

Der März stand, was das Pastoralgespräch anbelangt, ganz im Zeichen der Gespräche in den Regionalen Foren, in einigen Dekanatskonferenzen und anderen Gremien und Räten. Es waren durch die Bank gute Gespräche. Grundlage war ein Arbeitspa-pier. Dieses wird nun aufgrund der Rückmeldungen – Sie finden diese hier – nochmals überarbeitet. Hier finden Sie nun das überarbeitete Arbeitspapier mit den 5 Pastoralen Orientierungen.

Dann treffen wir uns hoffentlich alle in Altach beim Zweiten Diözesanen Forum, um uns mit den laufenden und anstehenden Veränderungen der pfarrlichen Strukturen und Rollen auseinander zu setzen. Der Kern der Herausforderung ist klar: Aus eini-gen Notwendigkeiten und manch guten Gründen bleibt nichts anderes, als das ge-meindliche Leben in größeren Einheiten zu denken und zu organisieren. „Die Kunst dabei wird sein“, so bringt es Prof. Medard Kehl SJ, einer der Referenten in Altach, auf den Punkt, „den gemeindlichen Nahraum nicht aus den Augen zu verlieren.“

Wenn Sie sich schon ein wenig einstimmen wollen: Hier finden Sie verschiedene Artikel der Referenten des Forums. Falls Sie keinen Zugang zum Internet haben, können Sie diese Artikel gerne im Pastoralamt anfordern.

Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben – vielleicht können und wollen Sie sich die Teilnahme doch noch einrichten. Die baldige Anmeldung erleichtert uns die or-ganisatorische Vorbereitung. Es geht jetzt darum, dass wir uns gemeinsam auf Krite-rien für gute und hilfreiche Strukturen und Rollen verständigen. Da zählt die Ein-schätzung von jeder und jedem. Wir werden dann ja auch alle mit den Veränderun-gen leben und arbeiten müssen. Jedenfalls freuen wir uns über Ihre Anmeldung!

Neugierig auf das, was sich uns in Altach zeigen wird, verbleibe ich mit lieben Grüßen, Ihr

Dr. Walter Schmolly
Leiter des Pastoralamtes