Das Land im Südosten Afrikas trifft momentan eine Krise nach der anderen. Hunger, Cholera und ein Wirbelsturm, der zu massiven Überschwemmungen geführt hat – man kann es kaum glauben, mit welchem Unglück Malawi und seine Einwohner:innen zu kämpfen haben und welche Auswirkungen dies auf die Frauen und Mütter hat.
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Malawi trifft es gerade besonders hart – neben der tragischen Hungersituation, wütet nun auch noch mitten in der Regenzeit die Cholera-Krankheit.
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Die allgemeine Stimmung im Land ist nach den Wahlen in zwei Lager gespalten. Zum einen Bolsonaro-Anhänger:innen, die das Wahlergebnis nicht akzeptieren, und zum anderen eine große Erleichterung und Hoffnung der Lula-Sympathisant:innen.
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Nach dem Nikolaus ist vor dem Nikolaus. Oder? Weil die Nikolausschokolade von Sei So Frei ein neues Gesicht braucht, sind jetzt alle kleinen und großen Künstler:innen gefragt.
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„Die Wüste und das dürre Land sollen sich freuen und die Steppe soll frohlocken und wie ein Krokusfeld erblühen.“ (Jes 35,1) Die Erde in Tansania schreit – manche hören diesen Schmerz und gehen darauf ein.
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"Amazonien retten": Unter diesem Titel starten mehrere österreichische katholische Hilfswerke eine Unterschriftenaktion zur Verteidigung der Rechte von Brasiliens indigener Bevölkerung. Auch "Bruder und Schwester" ist mit dabei.
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Bischof Erwin Kräutler erlebt in Altamira die Coronakatastrophe hautnah mit. Das Virus wütet nicht nur in den Städten, sondern auch in den Dörfern Amazoniens. Brasilien verzeichnet mit mehr als 400.000 Coronatoten die weltweit zweithöchste Zahl an Pandemieopfern nach den USA. Wobei der in Vorarlberg geborene emeritierte Amazonas-Bischof unterstreicht, dass die indigenen Völker nicht nur mit einer Pandemie zu kämpfen haben.
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