Pastoralassistent, Theologe, Referent Glaubensbildung

Termine für die Schulbesuchsaktion 2019
Montag, 18. November, 8–17 Uhr
Dienstag, 19. November, 13.30-17 Uhr
Mittwoch, 20. November, 8-17 Uhr
Donnerstag, 21. November, 8-17 Uhr
Freitag, 22. November,  8-17 Uhr
Montag, 25. November, 8-17 Uhr
Dienstag, 26. November, 13.30-17 Uhr
Mittwoch, 27. November, 8-17 Uhr
Donnerstag, 28. November, 8-17 Uhr
Freitag, 29. November, 8-17 Uhr

Simon Gribi
Pastoralassistent, Theologe, Referent Glaubensbildung

Simon Gribi wurde 1991 in der Schweiz geboren. Er ist der Sohn eines reformierten Maschinenbau-Ingenieurs und einer katholischen Köchin und hat zwei Brüder. Nach der Matura war er als Unteroffizier bei der Schweizer Militärmusik tätig. 2012 zog er für das Theologiestudium nach Innsbruck, wo er studienbegleitend unter anderem einen Chor und eine Musikkapelle leitete. Während seiner Zeit in Innsbruck lernte er seine jetzige Frau Veronika kennen. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst als Klinikseelsorger und als Pastoralassistent im Seelsorgerraum Innsbruck Pirmin-Paulus. Seit 2018 arbeitet Simon als Pastoralassistent im Pfarrverband Feldkirch Nofels-Tisis-Tosters und als Referent der Glaubensbildung in der Diözese Feldkirch. Er wohnt zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn in Feldkirch.

Menschen begleiten und vom Glauben erzählen

Auf seinem Weg und bei entscheidenden Fragen wie "Soll ich wirklich Theologie studieren oder nicht doch Musik?", "Soll ich Priester werden oder Pastoralassistent?", "Soll ich heiraten oder ehelos bleiben?" etc. waren immer wieder zwei Momente wichtig: Anderen Menschen von seinem Glauben, seiner Hoffnung und dem, was ihm Halt gibt im Leben erzählen und für andere Menschen da sein können. "Es ist ein großes Geschenk, dass ich diese Berufung nun hauptamtlich ausführen kann", meint Simon Gribi.

Wofür brennst Du?

"Ich brenne dafür, mit Menschen in schwierigen Situationen in ihrem Leben auf den Weg zu gehen. Wenn ich jemanden begleite oder mit jemandem in einem Gespräch über Gott und die Welt vertieft bin, werde ich auch um drei Uhr in der Früh noch nicht müde."