Festakademie in der Feldkircher Stadthalle

Festakademie (1)
Die Feldkircher Stadthalle war anlässlich der Festakademie bis zum letzten Platz gefüllt.
Festakademie (2)
Begrüßung von Bundespräsident Franz Jonas durch Feldkircher Trachtenträgerinnen.
Festakademie (3)
Bundespräsident Franz Jonas reiste zu den Feierlichkeiten in Feldkirch aus Wien an.
Festakademie (4)
Bischof Bruno Wechner im Gespräch mit Bundespräsident Franz Jonas bei der Festakademie in der Stadthalle.
Festakademie (5)
Die Ehrengäste der Festakademie; in der ersten Reihe: Kardinal Franz König, Landeshauptmann Herbert Kessler, Erzbischof Andreas Rohracher, Staatssekretär Hans Bürkle, Bischof Bruno Wechner.
Festakademie (6)
Nuntius Opilio Rossi im Gespräch mit Unterrichtsminister Theodor Piffl-Perčević.
Festakademie (7)
Ehrengäste der Festakademie: der Erbprinz von Liechtenstein Hans-Adam und Fürstin Gina, Minister Theodor Piffl-Perčević und Nuntius Rossi.
Festakademie (8)
Ehrengäste der Festakademie; im Hintergrund in weiß der Generalabt des Zisterzienserordens, der aus Bregenz stammende Sieghard Kleiner.
Festakademie (9)
Der 1968 gewählte Abt der Mehrerau, Kassian Lauterer, im Gespräch mit einem Bischof.
Festakademie (10)
Bischof Wechner im Gespräch.
Festansprache Franz König (1)
Kardinal Franz König aus Wien hielt die Festansprache bei der Festakademie.
Grußbotschaft Andreas Rohracher (1)
Der Erzbischof von Salzburg, Andreas Rohracher, richtete ein Grußwort an die Festversammlung.
Treuegelöbnis der Vorarlberger Katholiken (1)
Das "Treuegelöbnis der Katholiken Vorarlbergs an ihren Oberhirten" war Teil der Festakadmie.
Treuegelöbnis der Vorarlberger Katholiken (2)
Das "Treuegelöbnis der Katholiken Vorarlbergs an ihren Oberhirten" war Teil der Festakadmie. Links im Bild Bundespräsident Franz Jonas.
Treuegelöbnis der Vorarlberger Katholiken (3)
Das "Treuegelöbnis der Katholiken Vorarlbergs an ihren Oberhirten" war Teil der Festakadmie. Im Bild u.a.: Abt Kassian Lauterer von der Mehrerau (links), Erbprinz Hans Adam von Liechtenstein mit seiner Mutter, Fürstin Gina (mitte), Unterrichtsminister Theodor Piffl-Perčević (zweiter von rechts).