Das Archiv der Diözese Feldkirch (ADF) hat mehrere Vorgängerinstitutionen:

Generalvikariat Feldkirch seit 1820

Seit dem Jahr 1820 residiert in Feldkirch ein Weihbischof. Aus der Registratur dieser Verwaltung ist der Großteil der Altbestände erwachsen. Dieses Generalvikariatsarchiv, das bis 1968 unter dem Sigl „GVA Feldkirch“ geführt wurde und seit 1918/21 auch die Bestände der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch umfasst, bildet einen wichtigen Archivkörper.

Die Diözesen Chur, Konstanz und Augsburg vor 1820

Erweitert wurden diese Bestände durch aus den ehemaligen Mutterdiözesen an das Generalvikariat Feldkirch abgegebenen Vorakten. So erfolgten 1836 (Konstanzer Akten) und 1844 bzw. 1853 (Churer Akten) Aktenablieferungen an das Generalvikariat, 1933 – 1939 kamen weitere Konstanzer Bestände aus Freiburg nach Feldkirch. Einen weiteren wichtigen Bestand bilden die Schulakten aus dem 19. Jahrhundert sowie die Pfarrarchive, die vom Diözesanarchiv betreut werden und teilweise auch in Feldkirch deponiert sind.

Diözese Feldkirch seit 1968

Seit 1968 verwaltet das Diözesanarchiv die Aktenbestände der Diözese Feldkirch und aller ihrer Einrichtungen. Ebenso fungiert das Diözesanarchiv als Dokumentationsstelle für die Geschichte der Diözese Feldkirch.

Recherchieren Sie in den Beständen des Archivs.

Mehr zur Diözesangeschichte finden Sie hier.

Matriken

Die Pfarrmatriken der Diözese Feldkirch sind digitalisiert und können online benützt werden: 

Die Matriken der Diözese Feldkirch

Weitere Vorarlberger genealogische Datenbanken finden Sie hier:

Familienbuch Dornbirn

Familienbuch Lustenau

Matriken von Rankweil

Hohenems Genealogie: Jüdische Familiengeschichte in Tirol und Vorarlberg