Details zur unserer Christusfigur

Details
Nach Beendigung der Renovierung 1959 wurde die Christusfigur in der Apsis angebracht. 
Sie stammt von Tiroler Bildhauer Prof. Franz Staud. Er starb jedoch mitten in der Arbeit und sein Bruder Josef Staud hat die Arbeit vollendet
Sie wurde auch Eichenholz gearbeitet ist 6 m hoch und 2,5 t schwer. Sie ragt etwa 2 m vor die Apsiswand.

Aussehen
Das Aussehen dieser Figur, ist als „Jüngstes Gericht“ gemeint. Das roh belassene Eichenholz ist nicht glatt geschliffen, sondern weist die Spuren der Bearbeitung auf.

Betrachtung
Die Figur nur als Weltenrichter allein zu betrachten, wäre zu eng. Sie hat eine Aussage die viel weiter gesehen werden muss: Christus erscheint hier ebenso als Herr der Herrlichkeit, als Herr der Zeit von Anfang bis zum Ende, als Auferstandener und als Der, der alles gemacht hat und Der, der alles neu machen wird, einen neuen Menschen und eine neue Schöpfung.