Zuallererst möchte ich DANKE sagen...

Abschied

Zuallererst möchte ich DANKE sagen für den schönen Abschied, den wir am Patrozinium miteinander feiern konnten.
Danke für die guten Worte von Dr. Hämmerle Markus, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates und von Herrn Bürgermeister Dr. Kurt Fischer.

Danke für den Abschiedsbesuch seitens der Gemeindeleitung im Sommer.
Danke für alles, was mir an guten Wünschen und als Geschenke übergeben wurden – besonders danke ich für den Beitrag beim  Kirchenopfer für die Hungernden.

Beim Übersiedeln sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen:

die Gottesdienste sonntags und werktags, die Menschen im Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderat, sowie in den verschiedenen Gruppen, die mich begleitet haben und die ich begleiten durfte und bei den vielen, die im Ehrenamt mitgearbeitet haben, im Kirchenchor, im SingRing, bei den Blumenschmückerinnen, bei den Ministrantinnen und Ministranten und die Bereitschaft, sich in Aktionen zu engagieren. 

Danke auch an die Hauptamtlichen: die Kapläne, die Mesnerinnen, die Sekretärinnen und die Reinigungsfrauen.

Ich konnte von vielen Menschen große Offenheit erleben – danke besonders auch für Begegnungen unterwegs.
Danke herzlich für die ökumenischen Treffen in der Pfarrkirche oder in der evangelischen Kirche.

Danke auch für das Mitdenken und die Mitarbeit bei den verschiedenen baulichen Projekten unserer Pfarrgemeinde.
Danke für all das, was ich hier nicht aufzählen konnte.

In der Sommernummer des „Feldkircher Diözesanblatts“ wurde mitgeteilt, dass meine Pensionierung am 1. September 2022 eintritt. Ich freue mich, wenn unsere Pfarre nach wie vor eine offene Pfarre sein will. Vieles ist gut gewesen, nicht alles so gelungen, wie Ihr und auch ich es erwartet haben.

Schön wäre es, wenn die Mitfeier des Sonntagsgottesdienstes Euer Anliegen würde – und, wenn Ihr Euch traut, neue Wege zu beschreiten. Wichtig finde ich, dass die Eltern ihre Kinder zum Glauben hinführen und in der Sakramentenvorbereitung (Erstkommunion und Firmung) begleiten.

Was mir besonders wichtig ist, möchte ich Euch und mir zum Schluss mitgeben – oft hörten wir davon im Gottesdienst: Vergesst nicht Gott hat Euch lieb, die Kinder, die Jugendlichen und uns Erwachsene – Jung und Alt.

Meinem Nachfolger Rosh und Kaplan Virgiliu wünsche ich segensreiches Wirken und Freude in unserer Pfarre.

Gottes Segen wünscht Euch allen Euer ehemaliger Pfarrer

      

Josef Drexel