Regenbogen ist das biblische Zeichen eines unwiderrufbaren Bundes zwischen Gott und den Menschen. Nach der biblischen Sintflut hat Gott den Menschen zugesichert, dass er sie liebt komme was wolle: Sie sind seine Schöpfung und seine Kinder. Ohne Ausnahme.
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Fast 100 Menschen, Paare und Einzelpersonen, Gestaltende und Besucher:innen, ältere Ehepaare und gleichgeschlechtliche Partner:innen sind am Sonntag-Abend 13.2.2022 zur Segensfeier nach Bildstein gekommen. Die Segensfeier wurde angekündigt als eine Feier für Liebende. "Wir haben es im Kirchenblatt gelesen und sind gekommen" oder "der Artikel im Wann&Wo war super, wir sind deshalb gekommen", so haben die Anwesenden über die Veranstaltung erfahren.
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Der Heilige Valentin, der im Jahr 269 als Märtyrer starb, gilt als Patron der Liebenden. Auch die katholische Kirche gedenkt seiner am 14. Februar. Die Katholische Kirche Vorarlberg hat während des gesamten Februars einen Schwerpunkt zum Thema Segen gesetzt.
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Der Vatikan bezieht die Position, dass Priester keine Vollmacht hätten, Verbindungen von Menschen gleichen Geschlechts zu segnen, denn die Verbindung von homosexuellen Paaren entspräche nicht dem göttlichen Willen. Diese Positionierung hat bei vielen Menschen in der katholischen Kirche Unverständnis ausgelöst, ebenso im diözesanen Arbeitskreis für Homosexuellenpastoral (DAHOP)
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Mag. Peter Pröglhöf, Fachinspektor für den evangelischen Religionsunterricht in Salzburg, Tirol und Vorarlberg, war auf Einladung der Regenbogenpastoral, die im Ehe- und Familienzentrum angesiedelt ist, zu Gast im Bildungshaus St. Arbogast am Freitag 09.10.2020. Das Besondere: Er ist verheiratet mit einem Mann, der evangelischer Pfarrer in Hallein ist.
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Am 29. Juni 2019 feierte die Regenbogenpastoral mit vielen Menschen der LQBTIQ*Community beim CSD (Christopher Street Day) in Bregenz ein buntes Fest des Lebens.
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Dirk Fey und Stephan Möllemann-Fey sind evangelische Pastoren. Das ist an sich noch nichts Außergewöhnliches. Dass sie ein Pastorenehepaar sind, ist schon spezieller und dass sie früher einmal katholische Ordensmänner waren, lässt doch aufhorchen. Auf Einladung des DAHOP – Diözesaner Arbeitskreis für Homosexuellenpastoral – kamen sie für einen Begegnungsabend nach St. Arbogast. Dort wurde erzählt, gefragt und beantwortet.
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Es ist an sich schon ungewöhnlich, dass die Kirche an der Parade des Christopher-Street-Days teil nimmt und bei der anschließenden bunten Versammlung mit einem Stand auf dem Kornmarktplatz präsent ist. Dass aber auch die Tore der Seekapelle weit geöffnet und Menschen eingeladen werden, hereinzukommen, die vermutlich sonst den Weg dorthin selten finden, ist etwas Außergewöhnliches. Nicht so beim letzten CSD.
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