Könnte die Corona-Krise für uns Männer auch eine Chance sein? Viele von uns verbringen aktuell mehr Zeit zu Hause und weniger in der Erwerbsarbeit. Das eröffnet neue Möglichkeiten, wenn wir sie nutzen.
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In Vorarlberg gibt es ca. 12.000 Ein-Eltern-Haushalte. Rund 85% der Alleinerziehenden sind Frauen. Für sie ist der Alltag schon unter normalen Umständen eine Herausforderung. In der aktuellen Lage leiden sie besonders – denn die Doppelbelastung aus Existenzsicherung und Kinderbetreuung können sie in der sozialen Isolation mit niemanden teilen. Das femail Fraueninformationszentrum bietet daher gemeinsam mit dem Ehe- und Familienzentrum (EFZ) Angebote im virtuellen Raum, um die Frauen zu entlasten.
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Die zuständigen Ministerien haben eine Ausnahmebestimmung erlassen, die besagt, dass Kinder auch weiterhin zu jenem Elternteil gebracht werden dürfen, bei dem sie nicht oder nicht hauptsächlich wohnen.
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Die Corona-Krise stellt die gesamte Gesellschaft vor Herausforderungen – politisch, wirtschaftlich, gesundheitlich, organisatorisch und psychisch. Sie sind dabei so vielschichtig, dass man sich als einzelne Person immer nur Schritt für Schritt den einzelnen Punkten widmen kann. Das gilt auch für unsere Rolle als Eltern. Eines gleich vorweg: kein Mensch ist perfekt und wir tun alle gut daran, uns selbst nicht allzu sehr unter Druck zu setzen. Es geht vielmehr darum, jetzt immer weiter dazu zu lernen und uns langsam an unsere neuen Aufgaben heranzutasten. Besonders passend ist in diesem Zusammenhang ein bekanntes Zitat des im vergangenen Jahr verstorbenen dänischen Familientherapeuten Jesper Juul, der meinte: „Die besten Eltern, die ich kenne, machen 20 Fehler pro Tag.“
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Manchmal ist eine Trennung von Erwachsenen nicht zu vermeiden. Vielmehr erweist sie sich dann als einzige und sinnvolle Lösung. Haben die sich trennenden Paare gemeinsame Kinder, sind diese oft die Leidtragenden. Sie wollen die Trennung ihrer Eltern nicht und können sie doch nicht verhindern. Ihr Leben ist über viele Jahre von diesem Schritt ihrer Eltern geprägt und beeinflusst.
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Wenn die Pubertät naht oder bereits erste Anzeichen da sind, könnte man sich die Frage stellen, ob Vorbereitung auf diese Zeit notwendig ist. Sei es mittels Ratgebern oder Besuch bei einem Profi. Mag. Dr. Veronika Burtscher-Kiene, Klinische - und Gesundheitspsychologin im Ehe- und Familienzentrum in Feldkirch tendiert eher zu einem Handeln nach Gefühl: „Man sollte versuchen, in dieser Entwicklungsphase der Kinder sich nicht allzu sehr darauf zu fokussieren und sich nicht ständig damit auseinanderzusetzen. Auch die Eltern selbst müssen sich weiterentwickeln und beweglich bleiben.“
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Respekt ist etwas, das sich im Verhalten und in der Sprache äußert. Oft ist es schwer zu sagen, ob es tatsächlich Respektlosigkeit ist oder ob es sich nur so anfühlt oder darstellt. Mag. Dr. Veronika Burtscher-Kiene, Klinische - und Gesundheitspsychologin im Ehe- und Familienzentrum in Feldkirch regt an zu überlegen, wie sich dieses respektlose Verhalten zeigt:
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