Über 200 Millionen Christen können ihren Glauben weltweit nicht frei ausüben und leben.
Besonders in den islamischen Ländern, in den noch immer kommunistisch regierten Staaten (China, Nordkorea, Vietnam, Kuba) und neuerdings auch in Indien sind Christen, Bürger „zweiter Klasse", religiös eingeschränkt und schikaniert und z.T. auch wirklich verfolgt (Gefängnis, Folter, Hinrichtungen und Lynch-Justiz). Diesen Menschen versucht CSI (= Christliche Solidarität International) zu helfen:
durch die Zeitschrift „Christen in Not", durch Gebet und Information, sowie finanzielle Hilfe, besonders für Rechtsbeistand.
Die CSI-Gruppe Dornbirn - Bruder Klaus - trifft sich jeweils am 3. Donnerstag des Monats nach der Abendmesse, die für verfolgte Christen gefeiert wird (dabei wird die „Kerze der Hoffnung" entzündet, ein gemeinsames Symbol von CSI und Amnesty).
Das Treffen, an dem 10 - 15 Personen teilnehmen, beinhaltet aktuelle Information, Gebet und das Ausfüllen der Appell-Karten an betroffene Regierungen oder Verfolgte. Gelegentlich gestaltet die Gruppe auch Gottesdienste und Info-Abende außerhalb der Pfarrei.
Gottesdienst und Gruppentreffen sind für alle Interessenten offen.
https://csi.or.at/