Bis 1916 besaß St. Martin ein eher bescheidenes Geläut. Im Weltkriegsjahr 1916 mussten zwei Glocken aus den Jahren 1600 bzw. 1814 abgeliefert werden. Schon 1922 wurden vier von den Böhler-Werken in Kapfenberg gegossene Stahlglocken beschafft. Mit der im Turm verbliebenen Glocke aus dem Jahre 1548 ergibt sich ein sehr mächtiges und beeindruckendes Geläute.(B°-des'-es'-ges'-b') Die Wirren der Zeit überstand auch die 1731 in Bregenz gegossene ehemalige Wandlungsglocke.

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