Trotz der coronabedingt schwierigen Umstände waren unsere Sternsinger unterwegs und sammelten tolle 7500 Euro, die Projekten für die indigene Bevölkerung im Amazonasgebiet zu Gute kommen.

"Wer macht mit beim Sternsingen?" Jedes Jahr stellt sich die Frage wieder. Und es ist in Pandemiezeiten nicht leichter geworden, Kinder zum Mitmachen zu bewegen. Schön, dass sich heuer doch 12 Kinder und Jugendliche gefunden haben, um als Sternsinger die Botschaft vom neugeborenen Kind in der Krippe zu den Menschen zu tragen.
Verstärkung bekamen unsere Sternsinger durch zwei Erwachsenengruppen, die sich auch auf den Weg machten.
Dabei wurden auch neue Wege beschritten. In verschiedenen Wohnanlagen wurden an den Vortagen Plakate mit der Ankündigung des Besuchs der Sternsinger zu einer bestimmten Uhrzeit im Hof der Anlage ausgehängt. Das hat sich sehr bewährt - wir werden das im nächsten Jahr ausbauen.
Die Männergruppe sang an bestimmten Plätzen in der Stadt - zum Beispiel vor Geschäften in der Kaiserstraße. Auch das ist sehr gut angekommen.
Am schönsten war aber die fröhliche Stimmung in den Gruppen und die Freude über unseren Besuch, die wir bei den Menschen spüren durften. Natürlich durfte auch die verdiente Jause am Schluss nicht fehlen.
Wir sind froh, dass wir die Aktion heuer wieder durchgeführt haben.