Das Wetter war nicht vielversprechend, aber bei einem Open-Air Gottesdienst ist dieser Unsicherheitsfaktor immer dabei. Nach dem Schneesturm im November und dem leichten Regen zu Ostern diesmal auch Regen und Bewölkung. Pünktlich um 18 Uhr hörte der Regen auf und Dominik brachte uns den heiligen Geist, der auch über dem Bodensse schwebt, näher.

Surfbrett hatte er keines dabei, aber die Analogie klappte. Es braucht Gleichgewicht, viel Übung, Selbstvertrauen und auch ein wenig Mut, um richtig surfen zu lernen. Genauso verhält es sich mit unserem Glauben. Alle die wollten, wurden von Dominik gesegnet und empfingen den Friedensgruß als kleine Erinnerung an die eigene Firmung.

Gegrillt wurden dann auch noch - mit etwas Regen - aber das spielte für die anwesenden Jugendlichen keine große Rolle. Das Format Jugendgottesdienst am See geht im Herbst weiter, unter neuen Vorzeichen, da uns Dominik Toplek als Jugend- und Jungscharseelsorger verlässt und ab September in Dornbirn als Priester tätig sein wird. Danke Dominik für das Einlassen auf dieses Experiment!