Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wird in Bregenz und Dornbirn einen Arbeitsschwerpunkt bilden. Gleichzeitig sollen auch neue pastorale Initiativen gestärkt werden und in Dornbirn erhalten die Pfarren Koordinator/innen.

Dass das Interesse, an der „Kirche in der Stadt“ in Bregenz und Dornbirn mitzuarbeiten doch beträchtlich ist, konnte man an den zahlreichen Bewerbungen für die neuen Stellen in der Seelsorge messen. Und so konnten nun in Gesprächen, an denen sowohl Vertreter/innen aus den Städten als auch der Diözese beteiligt waren, die Besetzungen entschieden werden.

„Mischung aus bewährten und neuen Mitarbeiter/innen“

„Wir haben jeweils eine gute Mischung von bewährten und neuen Mitarbeiter/innen gefunden, die sich gerne an der inhaltlichen und organisatorischen Weiterentwicklung einer lebendigen Kirche in den beiden Städten beteiligen wollen“, freut sich Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly mit den beiden Moderatoren Dekan Mag. Erich Baldauf und Dekan Dr. Paul Solomon.

Schwerpunkte für Bregenz und Dornbirn

In der „Kirche in Bregenz“ werden die Altenpastoral (Dipl. PA Hildegard Rohner-Dobler), sowie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (Karin Natter, Claudia Teichtmeister, Verena Zeisler MA) inhaltliche Schwerpunkte bilden. Gleichzeitig sollen auch neue und bestehende pastorale Initiativen im Bereich der Spiritualität und der Glaubensverkündigung gestärkt werden (Sr. Clara Mair).

In der „Kirche in Dornbirn“ ist es ebenfalls die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die künftig mit zwei Mitarbeiterinnen unterstützt wird (Agnes Pichler, Dipl. PA Sabrina Wachter), während auf Pfarrebene sechs Mitarbeiter/innen als Koordinator/innen eingesetzt werden (Dipl. PA Ulrike Amann - Rohrbach, Dr. Nora Bösch - St. Martin, Mag. Martina Lanser - Halterdorf, Dipl. PA Alfons Meindl - Haselstauden, Carmen Nachbaur - Schoren, Helga Rebenklauber - Oberdorf).

Diese sechs Mitarbeiter/innen stehen zudem für stadtweite pastorale Aufgaben und Initiativen in Dornbirn zur Verfügung. Ihre Aufgabe wird es auch sein, neue spirituelle und soziale Angebote zu entwickeln.

Eine Kirche, die die Stadt im Blick hat

Mit der Besetzung dieser neuen Stellen und Schwerpunkte geht der „Kirche in der Stadt“-Prozess in Dornbirn und Bregenz in den Endspurt. Im kommenden Herbst werden die organisatorischen Vorarbeiten abgeschlossen und die „Kirche in Bregenz“ wie auch die „Kirche in Dornbirn“ in die neue Struktur übergehen. Das heißt, dass Kirche künftig – neben dem pfarrlichen Leben – vor allem auch die gesamte Stadt im Blick hat, hier kooperiert und so Raum für Bewährtes erhält und für neue Initiativen schafft.

www.kirche-in-der-stadt.at