Dan Browns Bestseller "Illuminati" ist verfilmt. Die Hauptrolle spielt Tom Hanks, die Regie führte Ron Howard

In den heimischen Kinos ist  nach dem "Da Vinci Code" die Verfilmung von Dan Browns Bestseller "Illuminati" angelaufen. Der zweite Film des Regisseurs Ron Howard machte schon in der Produktion von sich reden, da die Filmcrew im Vatikan keine Dreherlaubnis erhalten hatte und so die Kulissen nachgebaut werden mussten.

Neben Ritualmorden im Vatikan, einer Papstwahl und vier entführten Papstanwärtern sorgt ein Sprengsatzes aus Antimaterie, der im Vatikan ein schwarzes Loch in die Welt zu reißen droht, für Spannung.

Internet- und Pressestimmen dazu:

"Hollywood-Filme sind vor allem grosse Events mit gewaltigem Impact auf das Publikum. Der Vatikan gibt mit Petersplatz, Basilika und Sixtinischer Kapelle viel her. Alle drei Schauplätze wurden nachgebaut, weil der Vatikan keine Dreherlaubnis gab. Auch Roms Pantheon, die Engelsburg oder die Piazza Navona sind attraktive Schauwerte auf dem Rätselparcours. Die Ritualmorde sind etwas schauerlich, der Agententhriller nicht so ernst gemeint und die Papstwahl durchaus ein Erlebnis wert. Trotzdem wirkt das Design unterkühlt und der Gehalt des Films dünn. Die scharfe Spitze gegen den Vatikan ist bewusst abgeschliffen. Selbst die Schweizergarde kommt gut weg. Und da Tom Hanks in den schwarzen Priesteranzug steigt, um den Serienkiller zu stoppen, handelt es sich vor allem um einen oberflächlichen Priesterfilm mit Schlagseite zum Rom-Tourismus".  Charles Martig, Filmbeauftragter Katholischer Mediendienst / Schweiz.

Die offizielle Homepage des Films

Filmbesprechung: