Es gibt verschiedene und auch sehr vielfältige Ansätze in der Männerarbeit. Dr. Markus Hofer hat zu verschiedenen Anlässen immer wieder seinen Ansatz der Männerarbeit zu verdeutlichen versucht. Die dabei entstandenen Artikel bieten wir Ihnen hier zum Download an.


„Mann sein. Zu Risiken und Nebenwirkungen. Eine Besichtigung der Baustelle Männerarbeit“

Anlässlich der Öst. Männertagung 2004 hat Markus Hofer seine Erfahrungen mit Männerthemen und Männerarbeit in einem Vortrag präsentiert. Die Männerrolle ist in Bewegung und das in verschiedenen Themenfeldern.

Das Referat können Sie hier downloaden.

 

„Zur Zukunft der Männerarbeit“

Bei der 1. gesamtösterreichischen Tagung „Männerarbeit in Österreich“, veranstaltet von der Männerpolitischen Grundsatzabteilung des Bundesministeriums, erläuterte Markus Hofer die Grundlagen seiner Arbeit und stellte dabei auch die drei Säulen der Männerarbeit vor: Begegnung, Bildung, Beratung.

Das Referat können Sie hier downloaden.

 

„Starke Männer schlagen nicht. Männerarbeit als Gewaltprävention“

Gewalt ist ein großes Thema in der Männerarbeit. Für Markus Hofer ist zeitgemäße Männerarbeit generell eine Form von Gewaltprävention, denn starke Männer schlagen nicht.

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„Männlichkeit ernst nehmen. Ein Plädoyer für eine geschlechterempathische Männerarbeit“

Der Leiter des Männerbüros, Markus Hofer, plädierte von Anfang an für eine Männerarbeit, die sich nicht nur am Feminismus orientiert, sondern einen spezifischen Blick auf die Männer entwickelt.

Den Beitrag zu einer Studientagung können Sie hier downloaden.

 

"Von lebenden Hunden und toten Löwen. Gesundheit und Spiritualität“

Männerarbeit muss auf jeden Fall ganzheitlich sein, meint Markus Hofer. Gesundheit allein kann nicht das Lebensziel sein, Lebensgestaltung und Spiritualität gehören dazu.

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