„Spirituellen Proviant“ für den Lebensweg bietet das Projekt und die Broschüre „Brot auf dem Weg“.

„Wir bedürfen der Stunden, in denen wir schweigend lauschen und das  göttliche Wort in uns wirken lassen“, lautet das Wort der Karmelitin Edith Stein, das Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly an den  Beginn seines Vorwortes stellt.

Er schreibt: „Wer sich dem schweigenden Hören anvertraut, wird irgendwann das nährende göttliche Wort des Lebens von innen her empfangen.“ Das Projekt gibt Impulse für alle Interessierten übers ganze Jahr.  – Angesprochen werden sollen verschiedene Zielgruppen: Pfarrliche Gruppen, Exerzitien im Alltag, Pilgergruppen und Interessierte (einzelne, Paare, etc.). Die sechs Weg-Impulse sind dabei frei verwendbar und können auch als Exerzitienweg in der Fastenzeit empfohlen werden.

„Brot auf dem Weg“ orientiert sich an der Bibelstelle von der wunderbaren Brotvermehrung (Mt 14, 13-21). Das Brot ist Symbol für all das, was auf dem Weg stärkt und nährt. Dieses Brot soll für  die „Wege der Pfarrgemeinden“ fruchtbar werden, wünscht sich das Team „Spiritualität und Glaubensbildung“ im Pastoralamt.

Agnes JuenAgnes Juen (links) 
leitet das Projekt "Brot auf dem Weg"

Die Rückmeldungen von Gläubigen sind sehr positiv:

  • Johanna Nussbaumer aus Dornbirn schätzt das „handliche Format“ und die „einladenden Bilder“.
  • Für Waltraud Mathis aus Dornbirn hat es eine besondere Qualität, wenn sie die Broschüre für ihre 30-minütige Morgenmeditation verwendet.
  • Für Gerda Sonderegger aus Rankweil hat das Projekt „etwas Leichtes, das heißt, die Grenzen sind offen und geöffnet für andere Ideen.“

Wolfgang Ölz

Vorbereitungstreffen:
Mo 7. Feb., 18 - 22 Uhr, Pfarrsaal Dornbirn Hatlerdorf,
Anmeldung: T 05522-3485-205, E marianne.springer@kath-kirche-vorarlberg.at


brot auf dem weg-titelseite broschüreDie Broschüre "Brot auf dem Weg":
kann in der Medienstelle im Diözesanhaus Feldkirch zum Preis von € 10,00 (Staffelpreise) erworben werden.

T +43(0)5522-3485-208
medienstelle@kath-kirche-vorarlberg.at

 

(aus KirchenBlatt Nr. 4 vom 30. Jänner 2011)