... ist das KirchenBlatt ein wichtiger Begleiter für viele Vorarlberger Katholiken.

Glaube und Leben, Verkündigung und Diakonie, Zeugnis und Gemeinschaft: Im Dienst an den Grundvollzügen der Kirche steht das KirchenBlatt auch heute.

Mit der Erhebung zur eigenen Diözese im Dezember 1968 war Vorarlberg kirchlich eigenständig geworden. Ab 1958 hatte Prof. Anton Fußenegger alsRedakteur die alemannischen Belange in das „KirchenBlatt für Tirol und Vorarlberg“ eingebracht. Prof. Fußenegger war es dann auch, der das „Vorarlberger KirchenBlatt“ ab März 1969 leitete.

Was der Gründervater des KirchenBlatts oft zitierte, gilt bis heute: Eine Kirchenzeitung ist „das unverwechselbare Kommunikationsmittel der Diözesankirche, Instrument der Information, Forum für den Dialog  innerhalb der Kirche und der Kirche mit der Welt.“ (s. rechts: Historische KirchenBlatt-Titelseite)
Ob das KirchenBlatt auch „durch nichts anderes ersetzbar“ ist? Nun, das hängt von den Lesern ab, die bereit sind, für eine von Medienkonzernen unabhängige Vorarlberger Kirchenberichterstattung Abo-Gebühren zu bezahlen. Und von der Medien-Strategie des KirchenBlatt-Eigentümers, der Diözese.

Mein Wunsch? Bleiben Sie uns gewogen, liebe Leserin, lieber Leser!  
Dietmar Steinmair