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Leuchten. Mit dem eigenen Leben.

Ob heilig oder selig, das Erinnern richtet uns neu aus.

Lichter entzünden. Ob beim Martinsfest am 11. November oder am Gedenktag des seligen Carl Lampert am 13. November - kaum ein Tun hat so viel Kraft und Faszination wie das Entzünden, Tragen und Betrachten von Lichtern im Dunkel. Weltweit.
Es ist, als ob die kleinen, lichten Punkte von etwas erzählen, das über unsere Welt hinausreicht. Deshalb auch werden Lichter oft mit Heiligen und Seligen verbunden. Auch sie machen die Welt heller und heiler und erinnern uns an unser „Licht-Sein“. Denn das Licht wohnt in jeder und jedem von uns. Also: strahlen lassen!    PB

aus dem Inhalt:

Seite 2: Tut's doch einfach!?
Gesellschaftspolitischer Stammtisch zur Rolle der Frau in der Katholischen Kirche

Seite 3: Vom Geist Gottes ins Herz geschrieben
Diözesanarchiv stellt die Briefe des seligen Carl Lampert online

Seiten 6 + 7: Aug in Aug mit einem Tier
Abschluss der Herbst-Serie "Mit Tieren leben"

Seite 9: Der Armut begegnen
Prof. Peter Eicher spricht über seinen Einsatz in Sao Paulo und Benin

Seiten 10 + 11: Der flammende Vorbote für die Vernichtung der Juden
Die Reichspogromnacht von 9. auf 10. November 1938

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 10. November 2013
mit Wort zum Sonntag von Harald Mandl

Seite 15: Zuhören aus Zuneigung
Prof. Willibald Sandler sprach über "Gottes Stimme hören"

Seite 17: Serie: Sonnengesang des Hl. Franz
Teil 5 - gelobt durch Mutter Erde