Allerheiligen. Sterben. Leben.

Am Schnittpunkt zwischen dem Hier und dem Dort.

Die Caritas hat in den vergangenen Monaten „Lebensmasken“ von insgesamt acht bekannten österreichischen Persönlichkeiten angefertigt. Ein Maskenbildner arbeitete die Gesichtslinien und Lebensspuren nach, während die Gäste von ihren Lebens- und Todeserfahrungen erzählten und auch darüber nachdachten, wie sie selbst gerne sterben würden. Die Hospiz-Bewegung bietet in Vorarlberg mögliche Antworten auf die Frage: Wie geht das, Sterben? Im Angesicht des Todes wird die Einzigartigkeit des Lebens bewusst. Caritas / DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: Vom guten Miteinander
Dr. Elisabeth Dörler erhielt das Silberne Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg

Seite 3: Der Umgang mit dem Tod (m)eines Kindes
Astrid Bechter-Boss bietet Trauerseminare an

Seite 4: "Lebensmasken" - Aktion der Hospiz:
Prominente sprechen über ihr Leben und den Tod

Seiten 8 + 9: "Es war doch nur ein Tier"
Teil 5 der Serie "mit Tieren leben"

Seite 11: Eine Herrschaft, die "das kath. Gewissen diktiert"
zum Buch von Emmerich Tálos

Seiten 12 + 13: Lesungen und Wort zum Sonntag
3. November 2013 - Lesejahr C

Seite 17: Kostbar und brand-gefährlich: Wasser und Feuer
Teil 4 der Serie "Sonnengesang des hl. Franz"

Seiten 18 + 19: Eine Frau nimmt sich Raum
Die Künstlerin Katja Berger gestaltet Collage von Sr. Jodoka Fink