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Werfen. Die Saat auf guten Boden

Beim Erntedankfest feiern wir Gottes Wirken. Zwischen säen und ernten.

Jeder wird ernten, was er sät, heißt es im Lied einer Schweizer Band. Der Satz kann Hoffnung machen. Oder Drohung sein. Je nachdem, was ein Mensch von sich gibt. In der Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten viel Ungutes in den Boden geworfen worden.
Die Stimmen nach mehr „Bio“ - das heißt „Leben“ - werden immer zahlreicher und lauter. Die Art, wie sie zu Wort kommen, ist vielseitig. Beim Dinkel-Säen in Koblach zum Beispiel (siehe S. 23) oder bei weltweiten Demos gegen Monsanto - am 12. Oktober um 14 Uhr auch am Seeparkplatz in Bregenz.   PB

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Brigitte Knünz ist neue Leiterin der Frohbotinnen
im Gespräch - "Wo ruft Neues"

Seite 4: Priesternachmittag mit Bischof Benno
Über 90 Priester aus der Diözese kamen

Seiten 6 + 7: Die Gelse ist kein Schmusekater
Teil 2 der Serie "Mit Tieren leben"

Seite 9: Das Huhn ist gut, wenn es Eier legt
Dr. Rainer Hagencord plädiert für eine neue Sicht auf die Tiere

Seiten 12 + 13: Lesungen und Wort zum Sonntag
13. Oktober 2013, "Begegnung auf Augenhöhe"

Seite 14: Seid Hirten mit dem "Geruch der Schafe"
Bischof Benno beim Einführungsseminar in Rom

Seite 17: Neue Serie: "Sonnengesang des hl. Franz"
Teil 1: Ein Schatz in dunkler Nacht

Seiten 18 + 19: Die Zusage: "Gott mag dich"
Hugo Fitz wird zum Ständigen Diakon geweiht