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Offen. Zu Gast am Rande der Stadt

Der Papst in Brasilien: Nur eine Kultur der Solidarität macht die Welt bewohnbarer.

Eine Frau, ein Bild. Die Favela Varginha im Norden von Rio de Janeiro, letzte Woche, wenige Stunden vor dem Besuch durch Papst Franziskus. Hier sprach er vor vergleichsweise „wenigen“ 20.000 Menschen. Doch die „Armen“ - materiell, psychisch, spirituell - bleiben das Hauptthema dieses Papstes. Der mit dem Namen „Franziskus“ predigt - und lebt - Bescheidenheit. Und: Trotz selbst gewählter Armut will er die strukturelle, erzwungene Armut bekämpfen. Ob sich in Varginha etwas ändert, jetzt, nach dem Besuch des Papstes?   DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: In alte Fußstapfen treten
Mit der neuen Wanderkarte unterwegs auf alten Pilger- und Wanderwegen nach Bildstein

Seite 3: Wenn es in Rio "Grüß Gott" heißt
Weltjugendtag in Brasilien

Seiten 8 + 9: Lesungen zum Sonntag, 1. August 2013
mit Wort zum Sonntag von Natalie Kobald

Seite 11: Theologie unter der Sonne
Teil 1 von 5 der Serie "Theolog/innen im Gespräch"