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Aufbrechen. Immer wieder aufs Neue

Der Tag des Judentums (17. Jänner) erinnert an Vergangenes und Gegenwärtiges.

Daphna, 21. Israelin. Jüdisch. Wie viele ihrer Landsleute begibt sie sich nach ihrem Militärdienst in die weite Welt, bis nach Indien führt sie ihre Reise. Vielleicht entdeckt sie in dem Land der tausend Gottheiten die Gegenwart des „Ich-bin-da“. Vielleicht trägt sie diese Erfahrung schon längst mit sich - und wird von ihr getragen. „Nicht du trägst die Wurzel, die Wurzel trägt dich.“ (Röm, 11) Dieser Satz steht im Zentrum des „Tag des Judentums“. Er gibt Anstoß, in die Tiefe zu graben und nach dem zu suchen, was prägt und Halt gibt. Und nach Verbindendem. PB

aus dem Inhalt:

Seite 2: Die Zahl der Eintritte steigt, die der Austritte sinkt
Die vorläufigen Katholik/innenzahlen 2013

Seite 3: Ökumene konkret
Ev. Pfr. Michael Meyer im Gespräch

Seite 5: Sternsinger on Ice
Bericht und Bilder

Seite 6: "Dafür werden wir den Juden nie genug danken können"
zum "Tag des Judentums" am 17. Jänner

Seite 7: Ins Volk hineingehört
Rom wollte wissen, was die Leute denken

Seiten 8 + 9: Sonntagslesungen zum 19. Jänner 2014
mit Wort zum Sonntag

Seite 13: Serie "Die Freude des Evangeliums"
Teil 1 - Papst Franziskus: Glaube ist Begegnung