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Neu. Es will begangen werden.
Das neue Jahr liegt frisch und unverbraucht vor uns.

So frisch verschneit und sonnig liegt das Leben nicht jeden Tag vor uns. Häufiger breiten sich da wohl die viel befahrenen Straßen vor uns aus. Doch auch diese warten auf unseren ersten Schritt. Er ist der wichtigste, mit ihm fängt alles an, ohne ihn geht gar nichts. Wohin wir ihn setzen - ob wir in die Fußstapfen anderer treten oder unsere eigene Spur ziehen ist letztlich nicht das Entscheidende. Wichtiger ist das Innehalten ab und zu, das Zurückblicken und nach vorne Schauen. Im Hinterkopf dabei die Frage: Ist es noch mein Weg? Und: Führt er mich in die Freiheit?   PB

Aus dem Inhalt:

Seiten 2+3: Vom Potential, das in der Vielfalt steckt
Junge MusikerInnen des Bochabela String Orchestra im Gespräch

Seiten 6+7: Österreichs Kirche sucht die künftigen Seelsorge-Strukturen
Die Wege der Diözesen im Überblick.

Seiten 8+9: Sonntagslesungen: Unkontrollierbare Lebendigkeit
Das Wort zum Sonntag von Gaby von der Thannen