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Feuer. Nie genug der Auferstehung.

Ostern? Ja, bitte, noch einmal! Die Ostkirche feiert an diesem Wochenende.

Am Osterfest der orthodoxen Kirchen blicken mehr als 350 Millionen Christen aus aller Welt wie gebannt nach Jerusalem. Am „Heiligen und Hohen Samstag“ (Karsamstag) findet dort in der Grabeskirche die „Liturgie des Heiligen Feuers“ statt. Eine uralte und geheimnisvolle Zeremonie. Bei der Feier steigt eine Flamme aus dem Grab Christi hervor. Nach Glaubensüberzeugung ist es ein Wunder, denn die Kerze in der Hand des Patriarchen von Jerusalem entzündet sich von alleine.
Ostern - also: Auferstehung - wird immer gefeiert. Immer wieder. Immer neu.   DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: Tage der Utopie
"Festival für eine gute Zukunft" fand in St. Arbogast statt

Seite 3: Wenn Wesentliches begreifbar wird
Systemisches Aufstellen bei den "Tagen der Utopie"

Seite 6: Theaterstück "Wünsch dir was"
im Kloster Mariastern-Gwiggen in Hohenweiler

Seiten 8 + 9: Nord und Süd: junge Leute als Netzwerkprofis
Generationsübergreifende Enzwicklungszusammenarbeit

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 5. Mai 2013
Wort zum Sonntag von Sigrid Strauss

Seite 17: Serie "Bausteine des Glaubens" von Mag. Erhard Lesacher
Teil 5: Mir näher, als ich selbst mir nahe bin

Seite 18: Ein Tag für die Königin der Instrumente
1. "Vorarlberger Orgeltag" in Feldkirch

Seite 20: Wir altern ohne Vorbild
Dr. Elisabeth Jünemann über das Alter und die Pastoral im "dritten Leben".

Seite 21: Chorgesang vom Himmel herab
Verdienste KirchenchorsängerInnen und OrganistInnen wurde geehrt