Stilles Schwingen. Rhythmus und Licht.

Zum Zweiten: Die Stille ist das Herz jeder spirituellen Praxis.

Einen Raum der Stille hatte der Künstler Erwin Redl im großen Saal des Montfort-hauses gestaltet. „Silent Swing“ nannte er die Arbeit. Zwei Lampen, an der Decke im Nirgendwo befestigt, pendelten hin und her - mal mehr, mal weniger. Lichtkegel, abwechselnd in blau, rot, violett, grün und weiß, wanderten über den Boden, wurden heller, dunkler, verloschen. Die Besucher saßen, lagen, hockten im Dunkel. Oder wagten sich - wie einige Kinder - in die Bahnen der Lichtkegel. Ein fast hypnotisches Erlebnis, das alle sehr ruhig werden ließ.   DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: Das Evangelium der Familien
"Familiensynode - Wie gehen wir weiter?"

Seite 3: Wo Geist und Blick sich weiten
50 Jahre Bildungshaus Batschuns

Seite 7: Sich den Ärmsten als Bruder und Schwester erweisen
Adventopferaktion "Bruder und Schwester in Not"

Seiten 8 + 9: Was uns Kleidung erzählt
Vier Beispiele in Sachen nachhaltiger Bekleidung

Seite 11: "Die günstige Gelegenheit, um sein Leben zu ändern"
Start ins Heilige Jahr der Barmherzigkeit

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 2. Adventsonntag, 6. Dezember 2015
mit Wort zum Sonntag von Judith Zortea

Seiten 18 + 19: Stadt des Friedens, Land der Spannungen
Bericht der KirchenBlatt-Lesereise nach Jerusalem und Jordanien