Rufen. Nach Frieden und Gerechtigkeit.

Die alttestamentlichen Verheißungen im Advent lassen hoffen.

Morgentau. Bei uns kommt ihm ­keine große Bedeutung zu, in trockenen Gegenden aber ist er ein Hoffnungzeichen. Er spricht von Wasser und damit von Leben. Wenn es im Alten Testament „Tauet Himmel den Gerechten“ heißt, dann schwingt darin der Ruf nach einem Hoffnungsträger mit, einem Retter, einem, der endlich Gerechtigkeit bringt. Und Frieden. Ein Ruf, der heute nicht weniger laut ist, eine Sehnsucht, die nicht weniger brennt als damals. Die Verheißung auf Erfüllung gilt immer noch. Schenken wir ihr Glauben.  PB 

aus dem Inhalt:

Seite 3: Bewusste Familienzeit
Mit der Familie Weihnachten entgegengehen

Seite 7: Glück, das aus den Büchern kommt!
Buchhandlung "Die Quelle" schließt die Tore

Seite 7: Eine Perle des mystischen Films: "Thérèse"
Kino im Kloster

Seiten 8 + 9: KirchenBlatt-Serie "Welt-Rezepte"
diesmal: Griechenland: Inseln, Kräuter und Fastenspeisen

Seite 10 + 11: " Wie Tau vom Himmel"
KirchenBlatt-Serie "Mit Liedern Richtung Weihnachten unterwegs"

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 1. Adventsonntag, 27. November 2016
Wort zum Sonntag von Abt Maximilian Neulinger OSB

Seiten 18 + 19: "Die Hoffnung liegt im Zorn"
Der Film "I, Daniel Blake"