Hinsehen. Und zusammenhalten.

Nach den Anschlägen von Paris: Innehalten und nachdenken - und erst dann handeln.

Am Montag um 12 Uhr waren die Europäer zu einer Schweigeminute für die Opfer der Anschläge von Paris aufgerufen. Viele Details zu den Terrorattacken sind noch unklar. Frankreich hat mit Bombardements in Syrien reagiert, für drei ­Monate den Ausnahmezustand verhängt und will die Verfassung ändern. Vielfach wird der Ruf nach mehr Polizei, mehr Geheimdiensten, mehr Überwachung, mehr Datenspeicherung laut. Der Wunsch ist verständlich - aber trotzdem falsch. Denn Angst ist in der Politik kein guter Ratgeber.   DS

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Fröhlich sein, Gutes tun und unterwegs sein
Caritas-Seelsorger Dr. Norman Buschauer im KirchenBlatt-Gespräch

Seite 4: Unser Platz ist an der Seite der Opfer
Bischof Benno Elbs zu den Anschlägen in Paris

Seite 9: Wandermönch am Bodensee
Hl. Kolumban - Gedenktag am 23. November

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum Christkönigssonntag, 22. November 2015
Wort zum Sonntag von Sr. Traude Furtner

Seite 21: Friedensgebete in Vorarlberg
Menschen aller Religionen und Ethnien sind zum Gebet für den Frieden aufgerufen