Hören. Nach außen und innen.

Die Familiensynode in Rom bewegt Menschen weltweit.

Schon am Vorabend zur Synode versammelten sich Zehntausende auf dem Petersplatz zur Gebetsvigil. Ihre Anliegen?
Vielleicht sind sie so unterschiedlich wie die Vorstellungen und Formen familiären Lebens selbst. In seiner Predigt sprach Papst Franziskus von der Kirche als „offenem Haus“ und warnte vor moralischem Rigorismus. Er rief zum Dialog auf und zur Offenheit für den Heiligen Geist. Ja, das Wehen und Wirken des Geistes ist hier gefragt, ob als heftiger Sturm oder zarte Brise. Denn Bewegung und Veränderung sind Zeichen von Lebendigkeit.   PB

aus dem Inhalt:

Seite 2: Nachts im Museum oder in der Bibliothkek
"Lange Nacht der Museen" in der Diözesanbibliothek Altenstadt

Seite 3: Gegen Ängste reden
Gesellschaftspolitischer Stammtisch zur Flüchtlingsfrage

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 11. Oktober 2015
Wort zum Sonntag von Rikard Toplek

Seite 18: In Beziehung treten
Zu Besuch im Salvatorkolleg Lochau-Hörbranz

Seite 19: Im Einsatz für das Gute
Investitur des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem