Schauen. Was wird kommen?
Maturant/innen wurden bei ihrer Wallfahrt gut begleitet.
Der Blick in die Zukunft ist gerade an Übergängen mit Vielem gefüllt: Mit Unsicherheit oder Übermut, mit Skepsis oder Vorfreude. So manches Gefühl trübt ihn. Da ist es gut, Menschen an der Seite zu haben, die mit-schauen und mit-denken. Solche, die vielleicht schon ein Mehr an Lebenserfahrung mitbringen oder eine andere Perspektive. Am meisten Klarheit und Orientierung können wohl jene geben, die fest am Boden und stärkend zur Seite stehen. So kann das Betreten eines neuen Lebensabschnittes gelingen. PB
aus dem Inhalt:
Seite 2: Gewählt wird auch in der Kirche
PGR-Stammtische eröffnen den "Wahlkampf" zur Pfarrgemeinderatswahl 2017
Seite 3: Wieder jedes Wort verstehen
Hörbehinderung und Induktionsschleifen in Kirchen
Seite 5: Kirchenmusikfest der Superlative
Erster Diözesansingtag in Dornbirn St. Martin
Seite 7: Workshops für Flüchtlinge zur Vermittlung von Werten
Pilotprojekt in Vorarlberg
Seite 7: Kolumne: Welt der Religionen
"Neujahr: Die andere Zeit in uns"
Seite 10: "Gesetze können nur Leuchttürme sein"
Ein Jahr nach der Familiensynode - Gespräch mit Bischof Benno Elbs
Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 16. Oktober 2016
Wort zum Sonntag von Christine Bertl-Anker
Seite 18: Kindern Leben schenken
Gespräch mit der Gründerin des Straßenkinder-Projekts "PROCS" in Addis Abeba
Seite 20: Der weiße Tod
"Religion, Tradition, Urbanisation" - Bilder von Günter Jochum v. Tannberg in St. Gerold