Den Frieden in die Herzen einpflanzen.

Papst Franziskus auf Versöhnungsreise in Kolumbien

Den Frieden kann man nicht einfach ausrufen. Selbst der Abschluss von Friedensabkommen ist meist erst der Beginn eines weiteren langen Weges.
Die Kolumbianer werden für den Frieden in ihrem Land hart arbeiten (müssen). Wenn ein Papst kommt und den Millionen Menschen Mut zuspricht, dann kann das helfen, die zarte Pflanze „Frieden“ zu stärken. Franziskus tat das in Gottesdiensten und Ansprachen. Und er pflanzte in Villavicendio einen Baum. Einen Baum der Hoffnung.   DS 

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Chance für eine bessere Zukunft
Verein "Kindern Zukunft schenken" unterstützt Kinder und Jugendliche in Mosambik

Seite 5: "KIWAWA" bewegt die ganze Familie
Kinderwagenwallfahrt - eingeladen hat die Kath. Frauenbewegung

Seite 8: Offen sein für das, was die Zukunft bringt
Das "Freiwillige Integrationsjahr"

Seite 9: Sehenswerte Städte mit maritimem Flair
KirchenBlatt-Reisen in den Norden Deutschlands

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 17. September 2017
Wort zum Sonntag von P. Severin Mayrhofer

Seite 18: Geschichten über das Ungefähre
zum Buch "unvollkommen vollkommen" von Christian Hörl

Seite 19: Zeit ohne Druck
Teil 5 der Serie "Den Atem des Lebens schöpfen" von Bruder Dvid Steindl-Rast OSB