Nizza und Würzburg: Wieder erschüttern Terrorakte die Menschen.

Trauer, aber auch Angst

Die Täter von Nizza (Donnerstag) und Würzburg (Montag) hatten laut ersten Polizeierkenntnissen keine direkten Verbindungen zum so genannten „Islamischen Staat“, sondern haben sich vor der Tat „selbst radikalisiert“, offenbar sehr rasch. Viele Europäer haben Angst vor Terrorismus. In Deutschland etwa sagen das 73 Prozent, obwohl die Gefahr, bei einem Autounfall zu sterben, deutlich größer ist als bei einem Anschlag. Wie sollen wir mit diesen Ängsten umgehen? Was hilft dagegen?   DS

aus dem Inhalt:

Seite 2: Befürchtete "Entfesselung der Orgiastik"
Archivale des Monats: Rückblick auf eine Festspielaufführung 1955

Seite 3: Fünf neue Glocken für Nüziders
Glockenguss bei Grassmayr in Innsbruck

Seite 4: Tiefe Fjorde und weite Wälder
KirchenBlatt-Reise nach Norwegen

Seite 6: Lerche ohne Taktgefühl
Shakespeare am Berg

Seite 7: Die neuen Bienen von Batschuns
Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit

Seite 12 + 13: Sonntagslesungen zum 24. Juli 2016
Wort zum Sonntag von Dr. Silvia Habringer-Hagleitner aus Linz

Seite 20: Kreuzzüge: Kriege ums Geld
Sommerausstellung im Kunsthaus Bregenz