Brennend. Als Herz der Welt.

Im Blick zurück nach vorn: Das Herz-Jesu-Gelöbnis in Vorarlberg.

Im Juni 1915, in wachsender Kriegsnot, erneuerte in Feldkirch der damalige Landeshauptmann, Adolf Rhomerg, im Namen des Landes Vorarlberg und des Volkes das Gelöbnis an das Herz Jesu und an den „Göttlichen Bundesherrn“. Für heutige ­Europäer klingt die Bitte um einen Bund mit Gott in Kriegsnöten eher ­befremdlich. Krieg ist doch eine Frage der Politik, nicht des Glaubens. Tatsächlich problematisch war die damalige Gesinnung: „Gott mit uns - gegen euch!“ Was aber bedeutet die Herz-Jesu-Verehrung heute? Vielleicht auch folgendes: Herz heißt Liebe, Zuwendung, Hingabe.   DS 

aus dem Inhalt: 

Seite 2: "Vertrauenskundgebung für die göttliche Hilfe"
100-Jahr-Jubiläum der Herz-Jesu-Weihe des Landes Vorarlberg

Seite 3: Thema. Flüchtlinge
Ein Blick auf die Fakten zum Thema "Asyl"

Seite 6: "Ein bisschen machbar"
Gesellschaftspolitischer Stammtisch: Das Ende des 2. Weltkrieges und der Friede

Seite 7: "Damit wir klug werden"
Impulse vom Evangelischen Kirchentag in Stuttgart

Seiten 8 + 9: 60 Jahre Bildungsarbeit
Jahreshauptversammlung und 60-Jahr-Feier des Kath. Bildungswerks

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 14. Juni 2015
mit Wort zum Sonntag von Ulrike Kreuz

Seite 20: Tanzende Schneelöwen für den Frieden
Tibetische Mönche zu Besuch in Vorarlberg