Dreimal anders.

Der Dreifaltigkeitssonntag erinnert daran, dass in Gott lebendige Beziehung ist.

Tiefe Vertrautheit spricht aus dem Bild, sie drückt sich aus in Blicken, Körperhaltung und Gesten - sie braucht keine Worte. Die Kirche hat die Darstellung der drei Männer, die Abraham besuchen, als Hinweis darauf gesehen, dass Gott sich unterschiedlich zeigt und dass er unterschiedlich wirkt. Vater, Sohn und Geist - gelebte, lebendige Beziehung. Wir sind alle eingeladen, uns an diesen Tisch zu setzen und zuzuhören.     PB

aus dem Inhalt:

Seite 2: Die Mystik der leuchtenden Bilder
Die Glasfenster der Kirchen Vorarlbergs sind Teil unseres kulturellen Erbes

Seite 5: ausFRAUENsicht - "Wahl-Freiheit"
von Annamaria Ferchl-Blum

Seite 7: Beeindruckendes Andalusien
Bericht und Bilder von der KirchenBlatt-Leserreise

Seite 8: Zauberer oder Heiland
Klaus Feurstein zum Spielfilm "Der junge Messias"

Seite 9: Barmherzigkeit in den Weltreligionen
Interkulturelle Wanderung auf dem "Weg der Menschlichkeit"

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai 2016
Wort zum Sonntag von Sr. Barbara Flad

Seite 19: Donner- und Trommelschlag
Soundinstallation von Karl Salzmann in der Feldkircher Johanniterkirche

Seite 20: Mit der Nase im Wind
Eine Lobrede auf die Erfindung des Fahrrads